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Freitag, 23. Februar 2007 |
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Aus
dem Leben eines reisenden Lehrers...
Überall zuhause, nirgendwo daheim. Das würde zutreffen, wäre ich
dauernd nur unterwegs. Zum Glück, muss ich aber sagen, ist es nur für eine
begrenzte Zeit, der ich Deutschland den Rücken gekehrt habe. Seit August
zieht es mich durch aller Herren Länder, möglichst dorthin, wo es auch ein
bisschen Sonne gibt. Nach dem tristen Dezembergrau in Budapest waren die
Sonnenstrahlen eine wahre Genugtuung. Das Grau wirkt dafür jetzt in Namibia
manchmal noch deprimierender, wenn es sich länger vor dem Fenster hält. Man
wird hier einfach zum Sonnenkind. :)
Heute habe ich in meinem Kunstraum mal ein bisschen was abfotografiert.
Eigentlich vor allem die aktuelle Tafel, bevor ich sie gewischt habe und das
"Fest auf dem Mond", das ich mit der 4/5 in meiner ersten Schulwoche
veranstaltet habe. Irgendwas muss im Kunstraum aber noch geschehen. Es ist mir
immer noch etwas zu kahl für meinen Geschmack. Nachher wird immerhin die
kleine Farm der 4/5 fertig, dann wird noch eine Pinnwand etwas lebendiger
aussehen.
Nach dem Mittagessen geht's dann auch direkt los nach Otjiwarongo mit Gustav,
Beates Golf. Bin mal sehr gespannt, wie das dort wird auf dem Musikseminar mit
der Dörte Witte. Alle schwärmen ja so von ihr... Nach dem Wochenende erzähl
ich euch, ob sie wirklich so toll ist. ;)
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