Ein Budapester in Namibia Ein Budapester in Namibia Ein Budapester in Namibia
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Diary Montag, 08. Januar 2007 Pictures

Mit Pedrito und Osuuka in der Tasche...
Heute Mittag hat es mich mit Kathi wieder ins Zentrum verschlagen, denn wir wollten noch herausfinden, wie wir morgen am besten nach Swakopmund gelangen könnten Das haben wir auch gleich dazu genutzt, in zwei neue Malls mal einen genaueren Blick zu werfen. Die eine ist direkt an der Independence Avenue gegenüber vom Tourist Office, die andere am Ende der Post Street. Und vor allem die Post Street ist echt schön und gemütlich zum Bummeln. Hier und da ein bisschen grün und sogar recht belebt! Da wir leider genau pünktlich zur Mittagspause des Tourist Office kommen, müssen wir uns die Zeit dort noch ein bisschen vertreiben. Aber das ist eigentlich gar kein so großes Problem. Im Supermarkt besorgen wir uns ein Eis (Mmh, Magnum Mint!), schlendern noch ein bisschen durch die Gegend und stöbern durch den ein oder anderen CD-Laden, denn wir wollen diese namibische Musik haben, die wir gestern in Katatura vorgespielt bekommen haben. Im ersten Laden leider Fehlanzeige, im zweiten auch. Die verkaufen eher Charts, haben eine große Palette an R'n'B und afrikaanser Musik, aber namibische? Ne, Fehlanzeige. Im dritten Laden fragen wir dann doch mal nach. Kann ja nicht sein, dass Pedrito und Osuuka hier recht bekannt sind, man ihre CDs aber nirgendwo kriegt. Und siehe da, da zeigt uns der Typ auch gleich eine ganze Box mit Namibian Music, die wir irgendwie total übersehen hatten. Da waren auch gleich beide CDs mit dabei. Also fackeln wir nicht lange und greifen zu. 
Einige Meter später merke ich plötzlich, dass mir irgendetwas fehlt. Meine Kappe! Zurück in den Laden gesprintet und ja, da lag sie noch bei der Kasse, wo ich sie vorhin mal kurz abgelegt hatte, um ein bisschen Kleingeld für die CDs herauszukramen. Puh! Im Tourist Office haben wir uns noch nach einem Bus nach Swakopmund erkundigt und uns für den Town Hopper morgen um 14.30 Uhr entschieden. Das ist ein Minibus mit Anhänger, den wir im im Laufe des Nachmittags noch mal bestätigen müssen. Klappt aber alles. 

Den Nachmittag haben wir dann schön am Pool der Mädels verbracht zusammen mit Simone und Julia. Diese Erfrischung hat echt so richtig gut getan. Okay, der Gefängnis-Pool der Mädels ist nicht so riesig und sie hatten auch ein bisschen Angst vor dem ominösen Pool-Staubsauger, aber der hat zum Glück keinen von uns gefressen. 

Den Abend haben wir in der Maerua Mall (?) verbracht und noch mal Pizza gegessen mit Vorspeise (Bruschetta) und Salat... Mmh, das war echt verdammt lecker! So kann man doch gut gestärkt morgen Mittag nach Swakopmund fahren!

   
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